Wie alle Missbefindlichkeiten des menschlichen Lebens ist auch die Cellulite ein dreistufiges Geschehen aus:
Will eine Frau ohne solche Missbefindlichkeiten leben, müssen die Ursachen ihrer Cellulite ermittelt und abgestellt werden. Die aus den verschiedensten Ursachen herrührenden Notlagen müssen in Wohllagen überführt werden.
Dann verschwinden die Symptome der Cellulite von selbst. Symptome stellen immer einen Heil oder Rettungsversuch des Körpers dar. Cellulite bewahrt die Frau vor vielen möglichen Säureschäden, u.a. auch vor Haarausfall.
Ursachen der Cellulite:
Cellulite tritt nur bei Frauen auf. Sie ist die mögliche Folge einer Besonderheit des weiblichen Stoffwechsels. Auf diese Besonderheit hat uns schon die Hl. Hildegard im 12. Jahrhundert aufmerksam gemacht. Sie schreibt damals: "Die Frau scheidet während ihrer fruchtbaren Periode einmal im Monat ihre schlechten Säfte aus".
Diese "schlechten Säfte" sind im heutigen Sprachgebrauch Säuren. Davon beschert uns das Leben unserer modernen Zeit reichlich:
Der Organismus der Frau hält alle diese Säuren einen Monat lang zurück, bis er sie mit der nächsten Regelblutung ausscheidet. Die Zurückhaltung erfolgt im Blut und in der Plazenta, auch in Ödemen, die sich vor den Tagen zwecks Säureverdünnung bilden können.
Die Speicherkapazität von Blut und Plazenta ist jedoch begrenzt. Ist sie erschöpft, nimmt der weibliche Organismus zu einem Kunstgriff Zuflucht. Er neutralisiert die nicht mehr speicherbaren Säuren und lagert die so gebildeten Salze, die der Volksmund Schlacken nennt, in Hüften, Gesäß, Bauch, Oberschenkeln und Oberarmen der betroffenen Frauen ab.
Es ergeben sich die Notlagen der Cellulite:
Insofern ist Cellulite das "weibliche" Ergebnis von Übersäuerung, wie der Haarausfall das "männliche" Ergebnis der gleichen körperchemischen Notlage namens Übersäuerung ist. Also sind auch die Ergebnisse bzw. Folgen unterschiedlich.
Der Mann muss ein Leben lang alle anfallenden Säuren sofort unter Zuhilfenahme von Mineralstoffen neutralisieren, um Verätzungen seiner Zellen, Organe und Funktionen zu vermeiden. Weil der Körper die nicht vom Blut neutralisierbaren Säuren beim Mann zwecks endgültiger Neutralisierung in den Haarboden schiebt, werden dessen Nähr- und Mineralstoffe je nach Säureaufkommen früher oder später aufgebraucht. Die Folge ist früher oder später Haarausfall.
Analog dazu gibt es bei der Frau ohne ein Übermaß an Säuren keine Cellulite!
Wie kann Cellulite überwunden oder verhindert werden?
Wann werden Erfolge sicht- und greifbar?
In aller Regel nach drei bis sechs Monaten oder sogar früher. Es hängt alles von der konsequenten Handhabung und auch von der eigenen Disziplin ab. Die ermittelten Säurespender müssen reduziert werden. Die Celluliteschlacken müssen gelöst und neutralisiert und mit einer konsequenten basischen Körperpflege über die Haut ausgelaugt werden. Das hilfreiche Instrumentarium der Gymnastik, Lymphdrainagen, Massagen und anderer kosmetischer Anwendungen und Behandlungen sollte genutzt werden.
Auch Einläufe und die Colon Hydro Therapie haben sich zur Reinigung des Körpers als hilfreich erwiesen.
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